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Roulette Lexikon  Kurt von Haller

Warum sind Dutzend-und Kolonnen-Spiele im Casino so beliebt und erfolgreich?

Dieses Gesetz, man kann auch sagen, die Wahrheit des Zweidrittelgesetzes kann jeder mit einem Würfel zuhause testen:

Wenn Sie einige Male 6 Würfel mit einem (sechsseitigen) Würfel durchführen, dann werden Sie  folgendes feststellen:

Durchschnittlich erscheinen nur 4 verschiedene Augenzahlen. Dies bedeutet, dass einige Zahlen gar nicht gefallen sind und andere dagegen mehr als einmal.

Dieses Phänomen lässt sich auch beim Roulette sehr deutlich beobachten. Bei 37 gefallenen Zahlen werden durchschnittlich nur 2/3 der möglichen Zahlen erschienen sein, 1/3 demnach gar nicht.

Nun kommen wir zu dem Punkt wo man sich fragt, wie man sich diese Eigenschaft zu Nutze machen kann. Kann man den Zufall errechnen?

Die Antwort ist: Ein klares Ja.

Jacob Bernoulli hat vor 300 Jahren durch die Niederschrift der Binomialformel den Grundstein für die Wahrscheinlichkeitsrechnung gelegt. Einige Autoren gehen sehr detailliert auf diese Formel ein und erklären sie genauen.

Zusammenhänge sind auch für den Laien verständlich.

Wer sich eingehend mit der mathematischen Seite des  Roullet's befassen will, dem empfehle ich die Bücher von :
Herrn Kurt von Haller (mehr Informationen zu Kurt von Haller finden Sie hier:

http://www.paroli.de/kvhbz2.htm ).

In diesem Report soll es nur darum gehen die Errechenbarkeit Aufzuzeigen und den Leser nicht mit hochkomplexen Mathematischen  Gleichungen zu konfrontieren.

Anhand dieser Formel kann man die durchschnittliche Häufigkeitsverteilung der einzelnen Chancen genaue ausrechnen. Das heisst man kann aufzeigen, was in einem bestimmten Spielabschnitt passiert.

Nehmen wir als Beispiel den Verlauf von 37 Coups (gefallene Zahlen) beim Roulette.

Die nach der Binomialformel errechnete Häufigkeitsverteilung

Sagt hiernach folgendes aus:

-       10 Zweier
-       3   Dreier
-       1   Vierer

Es ist logisch, dass z.B. die Dreier nur aus Zweiern entstanden sein können, bzw. der Vierer nur aus einem zuvor erschienen Dreier.

Wenn man dies weiss, was würde es dann für einen Sinn machen nach einer Permanenz (eine Permanenz nennt man in einem bestimmten Zeitraum gefallenen Nummern)  auf Zahlen zu setzen, die noch gar nicht erschienen sind.

Richtig. Es wäre schlichtweg sinnlos!

Diese Phänomenale sind ein Bestandteil meiner erfolgreicher Strategie von Roulettesieger 2009.

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Stand: 12.10.09